Policalpo.
Policalpo.
Policalpo.
Policalpo.
Policalpo.
Policalpo.
Policalpo.
Policalpo.

Policalpo

Sie nennen mich Policalpo. Ich ziele ganz weit nach oben und schaue bis in den Himmel. Aber ich komme von der Erde, die mir Kraft gibt, und ich reife im Schoß des Weinkellers. Mein Name ist der eines alten Helden, aber mein Geschmack ist modern. Sohn der Barbera- und Cabernet Sauvignon Trauben. Das Ergebnis einer Ehe, zwischen der, die schon da war und einem „Ausländer“. Es sind meine Gene, die spielen und all die überraschen, die Überraschungen lieben. Der Pfeil, der mir als Zeichen dient, scheint gerade eben erst abgeschossen zu sein. Er startet vom Boden wie eine archaische Rakete, die den Schub im Feuer gefunden hat. Ich bin ein Komet der den Sommerhimmel durchquert. Ein intensives Licht unter den Sternen.
Ich zeige nicht nur die Richtung an, sondern erzähle vom Wunsch weiter zu wachsen und nicht anzuhalten.
Ich bin Wein und ich bin Arbeit. Im Weinkeller beginnt man jedes Jahr nach der freudigen Arbeit der Weinlese. Man braucht Technik und Weisheit, Beratung und Erfahrung. Ich Policalpo fühle mich gut in der Gegenwart junger Leute und zeige ihnen wie die Önologie eine Wissenschaft ist, die sich weiterentwickelt, zäh und konkret. Ich lasse mich von anspruchsvollen Gaumen und Nasen entdecken, die bereit sind, das Beste von mir aufzunehmen.